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Lieder für das erste Wildauer Adventssingen

Wir heißen Sie herzlich willkommen beim ersten Wildauer Adventssingen. Lassen Sie uns gemeinsam die folgenden Weihnachtslieder singen:

Sind die Lichter angezündet

Sind die Lichter angezündet,
Freude zieht in jeden Raum.
Weihnachtsfreude wird verkündet,
Unter jedem Lichterbaum.
Leuchte Licht mit hellem Schein,
Überall, überall soll Freude sein.

Süße Dinge schöne Gaben,
Gehen nun von Hand zu Hand,
Jedes Kind soll Freude haben,
Jedes Kind in jedem Land.
Leuchte Licht mit hellem Schein
Überall, überall soll Freude sein.

Sind die Lichter angezündet,
Rings ist jeder Raum erhellt.
Weihnachtsfriede wird verkündet,
Zieht hinaus in alle Welt.
Leuchte Licht mit hellem Schein,
Überall, überall soll Friede sein.

Text: Erika Engel (1904 – 2004)

Oh du fröhliche

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen,
uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!

Text: Johannes Daniel Falk (1768–1826) & Heinrich Holzschuher (1798–1847)

Guten Abend, schön Abend

Guten Abend, schön Abend,
Es weihnachtet schon.
Am Kranze die Lichter,
Die leuchten so fein,
Sie geben der Heimat
Einen hellichten Schein.

Guten Abend, schön Abend,
Es weihnachtet schon.
Der Schnee fällt in Flocken,
Und weiß steht der Wald.
Nun freut euch, ihr Kinder,
Die Weihnacht kommt bald.

Guten Abend, schön Abend,
Es weihnachtet schon.
Nun singt es und klingt es
So lieblich und fein.
Wir singen die fröhliche
Weihnachtszeit ein.

Text: Fritz Hugo Hoffmann (1891–1965) & Hans (1919 – 1994) und Ilse Naumilkat 

Leise rieselt der Schnee

Leise rieselt der Schnee,
Still und starr ruht der See.
Weihnachtlich glänzet der Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald.

In den Herzen ist’s warm,
Still schweigt Kummer und Harm.
Sorge des Lebens verhallt,
Freue dich, Christkind kommt bald!

Bald ist heilige Nacht,
Chor der Engel erwacht.
Hört nur, wie lieblich es schallt,
Freue dich, Christkind kommt bald!

Text: Eduard Ebel (1839–1905)

O Tannenbaum

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.
Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,
Nein auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen.
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
Ein Baum von dir mich hocherfreut.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren.
Die Hoffnung und Beständigkeit
Giebt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren.

Text:  August Zarnack (1777 – 1827) und Ernst Anschütz (1780 – 1861)

Stille Nacht, heilige Nacht

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft. Einsam wacht
Nur das traute heilige Paar.
Holder Knab’ im lockigen Haar,
Schlafe in himmlischer Ruh!
Schlafe in himmlischer Ruh!

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn! O! wie lacht
Lieb’ aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund’.
Jesus! in deiner Geburt!
Jesus! in deiner Geburt!

Stille Nacht, Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht,
Durch der Engel Halleluja.
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da,
Christ, der Retter ist da!

Text: Joseph Franz Mohr (1792 – 1848)

Hört der Engel helle Lieder

Hört, der Engel helle Lieder
klingen das weite Feld entlang,
und die Berge hallen wider
von des Himmels Lobgesang:
: Gloria in excelsis Deo. :

Hirten, warum wird gesungen?
Sagt mir doch eures Jubels Grund!
Welch ein Sieg ward denn errungen,
den uns die Chöre machen kund?
: Gloria in excelsis Deo. :

Sie verkünden uns mit Schalle,
dass der Erlöser nun erschien,
dankbar singen sie heut alle
an diesem Fest und grüßen ihn.
: Gloria in excelsis Deo. :

Text: aus dem franz. Otto Abel (1905 – 1977)

Schneeflöckchen Weißröckchen

Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.

Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.

Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.

Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.

Text: Hedwig Haberkern (1837 – 1901)

In der Weihnachtsbäckerei

In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

Wo ist das Rezept geblieben
Von den Plätzchen, die wir lieben?
Wer hat das Rezept verschleppt?
“Ich nicht”
“Du vielleicht?”
“Ich auch nicht”

Na, dann müssen wir es packen
Einfach frei nach Schnauze backen
Schmeißt den Ofen an (oh ja)
Und ran

In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

Brauchen wir nicht Schokolade
Honig, Nüsse und Succade
Und ein bischen Zimt?
Das stimmt

Butter, Mehl und Milch verrühren
Zwischendurch einmal probieren
Und dann kommt das Ei (pass auf)
Vorbei

In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

Bitte mal zur Seite treten
Denn wir brauchen Platz zum kneten
Sind die Finger rein?
Du Schwein

Sind die Plätzchen, die wir stechen
Erstmal auf den Ofenblechen
Warten wir gespannt
Verbrannt

In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

Text: Rolf Zuckowski (*1947)

Alle Jahre wieder

Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind,
Auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.

Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.

Steht auch mir zur Seite,
still und unerkannt,
Dass es treu mich leite
an der lieben Hand.

Text: Johann Wilhelm Hey ( 1789 -1854)

Rockin’ around the Christmas tree

Rockin’ around the Christmas tree
At the Christmas party hop
Mistletoe hung where you can see
Every couple tries to stop
Rockin’ around the Christmas tree
Let the Christmas spirit ring
Later we’ll have some pumpkin pie
And we’ll do some caroling

You will get a sentimental feeling
when you hear
Voices singing, let’s be jolly
Deck the halls with boughs of holly
Rockin’ around the Christmas tree
Have a happy holiday
Everyone dancin’ merrily
In the new old-fashioned way

You will get a sentimental feeling
when you hear
Voices singing, let’s be jolly
Deck the halls with boughs of holly
Rockin’ around the Christmas tree
Have a happy holiday
Everyone dancin’ merrily
In the new old-fashioned way

Text: Brenda Lee (*1945)

Santa Claus is comin` to town

You better watch out, you better not cry
You better not pout, I′m telling you why
Santa Claus is coming to town

He’s making a list and checking it twice
He′s gonna find out who’s naughty and nice
Santa Claus is coming to town

He sees you when you’re sleeping
He knows when you′re awake
He knows if you′ve been bad or good
So be good for goodness’ sake

Oh, you better watch out, you better not cry
Better not pout, I′m telling you why
Santa Claus is coming to town

Text: John Frederick Coots (1897 – 1985)

Weihnachten in Familie 

Weihnachten in Familie
Sieh wie die Kinder sich freu’n
Wenn wir die Silbersterne
Auf ihr Bäumchen streu’n

Noch wärmer als die Kerzen
Strahlt so ein Augenblick
Ich wünsche dir von Herzen
Frieden und viel Glück

Weihnachten in Familie
Alle sind zeitig zu Haus
Holen die Heimlichkeiten
Aus Verstecken raus

Noch wärmer als die Kerzen
Strahlt so ein Augenblick
Ich wünsche dir von Herzen
Frieden und viel Glück

Weihnachten in Familie
Bist du da einmal allein
Wir wollen in Gedanken
Alle bei dir sein

Noch wärmer als die Kerzen
Strahlt so ein Augenblick
Wir wünschen dir von Herzen
Frieden und viel Glück

Frieden und viel Glück

Text: Frank Schöbel (1942)